Der berühmte us-amerikanische Ufo-Kontaktler George Adamski setzte mit den Fotoaufnahmen seines angeblichen Scoutships von der Venus in den 1950er Jahren einen Archetyp eines unidentifizierten fliegenden Objekts, welcher bis heute in der breiten Öffentlichtkeit Bestand hat: Die fliegende Untertasse mit der Kuppel darauf.

Zwar gelten die Fotoaufnahmen und die damit in Zusammenhang stehenden Kontaktgeschichten Adamskis zu Venusiern schon seit Jahrzehnten als Fälschungen und Märchenerzählungen, doch taten sich skeptische Ufo-Forscher bisher schwer damit, ein passendes (ganz irdisches) Modell zu finden, welches Adamski für seine Fotoaufnahmen als Ufo missbrauchte. Viele Jahre lang recherchierten hauptsächlich us-amerikanische Ufo-Forscher nach dem Modell und man fand bspw. Tischlampen, deren Lampenschirm Ähnlichkeit zu Adamskis Scoutships hatte.

Nun, 60 Jahre nach Adamski, wagte Joel Carpenter einen neuen Anlauf. Seine Recherchen brachten wertvolle neue Erkenntnisse. Er fand Kerosinlampen aus den 1930er und 1940er Jahren, deren Schirme eine signifikante Ähnlichkeit zu Adamskis Scoutship haben. Carpenter bastelte mit Hilfe weiterer, bereits in den 1950er Jahren erhältlichen Teile, ein neues Modell, welches nahezu 1:1 bis ins kleinste Detail der Originalfälschung von George Adamski ähnlich sieht.

Den kompletten Artikel mit zahlreichen Abbildungen finden Sie in der neuen Ausgabe des „Journal für Ufo-Forschung“, welches seit über 200 Ausgaben von der Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens (GEP) e.V. im Zweimonatsrhythmus herausgegeben wird. Der Artikel wurde von Ulrich Magin ins Deutsche übersetzt und nimmt einen Großteil der neuen Ausgabe ein.

Ebenfalls zur neuen Ausgabe des „JUFOF“ zählt eine ausführliche Buchbesprechung von ui.de-Mann Dennis Kirstein zu Gerhard Gröschels eBook „Ufos über dem KKW Neckarwestheim“.

Die Ausgabe beinhaltet zudem aktuelle Ufo-Fälle der GEP e.V. wobei ein Fall aus Eschede im Jahr 1982 besondere Betrachtung verdient.

Das aktuelle Heft kann für 4,50 € hier bestellt werden: http://www.jufof.de/2013/01/jufof-nr-204/

Das Entertainmentportal "Nachgebloggt" interviewte im Nachgang zur Ausstrahlung der Tigerentenclub-Folge zum Ufo-Thema Dennis Kirstein von ufo-information.de. Das ausführliche Interview können Sie hier nachlesen:

http://nachgebloggt.de/2013/01/15/dennis-kirstein

Kirstein beantwortet im Interview u.a. auch die Frage, was die ui.de-Leser in diesem Jahr noch erwarten dürfen.

 

Vortragsabend am 14.12.2012 in Stuttgart-Hohenheim

Hohenheim - Spekulationen über Ufos wird es nicht geben, steht in der Einladung der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart zum Vortragsabend am Freitag, 14. Dezember, im Tagungszentrum Hohenheim. Trotzdem wird es bei der Veranstaltung um ein ungewöhnliches Thema gehen, das selten Gegenstand theologischer Betrachtungen ist, nämlich darum, ob es tatsächlich außerirdische Intelligenz gibt.

Das freilich soll nur der Ausgangspunkt für eine Diskussion darüber sein, welche Rolle der Mensch im Kosmos spielt und was dies für den christlichen Glauben bedeutet. Ist er ein „Zigeuner am Rande des Universums“, wie es der Titel des Abends nahelegt und wie ihn der französische Biochemiker Jacques Monod einst genannt hat? Und würde die Entdeckung von Aliens dem Menschen etwas von seinem Gefühl der Einsamkeit im Weltall nehmen? Oder würde er sich insbesondere als Christ eher gekränkt fühlen, weil er damit nicht mehr einzigartig im Universum wäre?

Zwei Fachleute sprechen zum Thema

Mögliche Antworten auf solche Fragen versuchen zwei Fachleute zu geben – zum einen Arnold Benz, emeritierter Professor für Astrophysik an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich, zum anderen Armin Kreiner, Professor für Fundamentaltheologie in München. Letzterer beschäftigt sich mit den Berührungspunkten zwischen der Theologie und den Naturwissenschaften und hat unter anderem ein Buch mit dem Titel „Jesus, Ufos, Aliens: Außerirdische als Herausforderung für den christlichen Glauben“ geschrieben.

Darum, was die Welt im Innersten zusammenhält, geht es hingegen beim zweiten Vortragsabend der Akademie der Diözese im Tagungszentrum Hohenheim am Dienstag, 18. Dezember. Konkret soll darüber diskutiert werden, welche Bedeutung die erst vor Kurzem nachgewiesenen Higgs-Teilchen – populärwissenschaftlich auch Gottesteilchen genannt – für den christlichen Glauben haben. Jene Teilchen gelten als letzter Baustein des Modells der Teilchenphysik, mit dem sich naturalistisch erklären lässt, wie die Welt aufgebaut ist. Bei dem Vortragsabend wird debattiert, welche Rolle Gott und der Schöpfungsgedanke in diesem Zusammenhang spielen könnten. Dazu sprechen Stefan Bauberger, Physiker und Professor für Naturphilosophie von der Hochschule für Philosophie in München, sowie Rüdiger Vaas, Philosoph, Astronomie- und Physik-Redakteur.

Quelle: Stuttgarter-Zeitung.de

Ufo-Entwarnung kurz vor der Maya-Apokalypse: Die Truppen der russischen Luft- und Weltraumverteidigung haben laut ihrem Stabschef Generalmajor Andrej Djomin keinerlei Ufo-Aktivitäten über dem Territorium Russlands festgestellt.

„Was Ufos betrifft, haben wir keine gesehen. Manchmal wird eine startende Rakete oder eine Raketenstufe, die sich abtrennt, für ein Ufo gehalten. Besonders im Norden ist das beim Start sehr gut sichtbar. Leider oder zum Glück haben wir keine Ufos gesichtet“, so Djomin im Interview mit dem Radiosender Echo Moskwy.

Das Schwierigste, wenn derartige Objekte auftauchen, sei die Entscheidungsfindung. „Wenn jemand die Staatsgrenzen verletzt, müssen Kampfjets starten und sich mit dem Ziel des visuellen Kontakts dem Ziel annähern, um festzustellen, um welches Luftschiff es sich handelt. Wenn es ein Kampfflugzeug oder ein von Terroristen entführtes Flugzeug ist, muss die Entscheidung getroffen werden, es zu vernichten“, sagte der Stabschef der russischen Luftabwehr.

Ebenso wichtig sei, festzustellen, welche Art von Flugobjekt als Grenzverletzer auftritt. „Wenn auf dem russischen Territorium irgendwelche unidentifizierten Objekte entdeckt werden, stehen wir vor der ziemlich schwierigen Aufgabe, diese zu identifizieren. Die Radarstationen des alten Typs, die wir allmählich ersetzen, können auch auf einen Vogelschwarm reagieren oder auf mächtige Wettererscheinungen“, führte Djomin aus. Auch Heißluftballons können ein Warnzeichen auslösen, hieß es.

Derzeit lauft im Nachrichtensender  N24 wieder des Öfteren eine Folge zum Ufo-Thema der Doku-Reihe "Legenden der Vergangenheit". In einer der Folgen, bei der es sich um Zusammenschnitte anderer TV-Produktionen handelt, tritt auch ui.de-Mann Dennis Kirstein als Experte für unidentifizierte Flugobjekte in Erscheinung. Die nächste Ausstrahlung dieser Folge findet bereits morgen Mittwoch, dem 14. November um 4.35 Uhr statt.

 

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