Google Earth ist berühmt dafür immer mal wieder faszinierende Entdeckungen mithilfe seiner Satellitenaufnahmen ans Licht zu fördern. Das Internet ist voll mit schrägen, skurrilen und teils unglaublichen Fotos aus Google Earth und deren Onlineversion Google Maps.  Eines dieser Fotoaufnahmen ist nun das von uns so benannte Antarktisgesicht.

Immer montags, immer um 18 Uhr, kommt unser neuer Service für Sie auf ufoinfo.de. Das „UFO Echo“ ist unser medialer Wochenrückblick, die kommentierte Presseschau zum UFO-Thema. Vorwiegend nationale, aber auch internationale Presseberichte der Vorwoche werden von uns aufgegriffen und einmal wöchentlich in gesammelter und kommentierter Form an Sie weitergegeben.

Herzlich Willkommen zurück auf ufoinfo.de! Mit dem Relaunch, nach erfolgreichem Upgrade unserer Webseite, sind wir nun wieder online.

Nach der Abschaltung der alten Webseite am 9. Juli hat sich das ufoinfo.de-Team sofort daran gemacht und die in die Jahre gekommene Plattformstruktur (von 2011) auf die aktuellste Version (2019) aktualisiert, inklusive neuem Layout und Anpassung der Inhalte. Das Surfverhalten 2019 unterscheidet sich zu dem von 2011 gewaltig. So haben wir unser Hauptaugenmerk darauf ausgerichtet, dass sämtliche Inhalte auch mit mobilen Geräten (Smartphones, Tablets) optimal angezeigt werden. Heraus gekommen ist ein neues Design, das sowohl mobil als auch auf dem Desktop überzeugen kann.

Wir freuen uns sehr den Relaunch in so kurzer Zeit geschafft zu haben. Die Arbeit daran hat Spaß gemacht und das Ergebnis ist Motivation für viele weitere Jahre ufoinfo.de“, so Jochen Ickinger. „Nachdem das Optische nun wieder zeitgemäß ist, gilt unser Hauptaugenmerk ab sofort wieder dem Inhalt. Wir werden nicht nachlassen, das Thema mit der gebotenen sachlichen Kritik weiter zu begleiten“, sagt Dennis Kirstein.

Wir hoffen, dass Euch das neue Design gefällt und freuen uns über Eure Meinung. Viel Lesevergnügen auf der neuen Webseite, Euer ufoinfo.de-Team.

Neulich haben wir über die neuen Richtlinien bei der Navy berichtet und dabei bereits darauf hingewiesen, dass dies eher nichts damit zu tun hat, dass das US Militär auf die Idee käme, dass uns außerirdische Raumschiffe besuchen, wie das insbesondere von der TTSA unermüdlich promotet wird. Schon immer werden Dinge gesehen, die wir nicht (auf Anhieb) erklären können und zum größten Teil auf Fehlinterpretationen natürlicher Phänomene bzw. herkömmlicher Objekte beruhen. Dies betrifft nicht nur Dinge am Himmel, sondern bspw. auch Beobachtungen über angebliche unbekannte Wesen zu Lande oder im Wasser, die zuweilen einen sehr banalen Ursprung haben. Ein aktuelles Beispiel sind "UFO-Meldungen" aufgrund des Raketenstarts der Space X Starlink-Satelliten, die viele Menschen verwirrten. Falsche Intepretationen dessen, was Menschen am Himmel sehen und sich nicht erklären können, beruhen im Wesentlichen auf unvollständigen Informationen und fehlenden Erfahrungen darüber, wie herkömmliche Phänomene und Objekte erscheinen können, was letztlich zur Verwirrung führt.

Die 'UFO Reporting Guidelines' der U.S. Navy, was steckt dahinter?

Im April erschien auf dem News-Portal POLITICO ein Artikel, wonach die U.S. Navy aktuell neue Richtlinien für Begegnungen mit "nicht identifizierten Luftfahrzeugen" ("unidentified aircraft") entwirft, was gleichzeitig "... ein bedeutender Schritt bei der Schaffung eines formellen Prozesses [sei], um die ungeklärten Sichtungen zu sammeln, zu analysieren und zu destigmatisieren". Das Ganze sei eine Reaktion auf eine Reihe von bisherigen Sichtungen unbekannter Flugzeuge, die in den eigenen Operationsraum bzw. die Nähe von Einrichtungen der eigenen Streitkräfte und des geschützen Luftraums eindrangen.

Im Weiteren wird, derzeit wohl unvermeidlich beim Thema U.S. Militär und UFOs, ein Zusammenhang mit dem Pentagon-Programm AATIP (Advanced Aerospace Threat Identification Program - Programm zur Identifizierung von Bedrohungen im Luft- und Weltraum) hergestellt und daraus angeblich festgestellte, ungeklärte Vorfälle. Entsprechend werden an diesem Programm beteiilgte Personen zitiert, die inzwischen über die "To The Stars Academy" (TTSA) solche Vorfälle und Videos als Belege für außerirdische Aktivitäten bzw. eine fortgeschrittene Technologie darstellen. Schließlich wird werbewirksam noch auf die neue, als "Dokumentation" bezeichnete, TV-Serie auf dem History Channel hingewiesen, in der weitere Enthüllungen zu Tage treten würden und an der die TTSA maßgeblich beteiligt ist.

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